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Untersuchung der Verformung der Wasseroberfläche durch die Verdrängungsströmung bei der Fahrt eines Schiffes auf seitlich beschränktem, flachem Fahrwasser
Sturtzel, W.; Graff, W.; Müller, E. (1966). Untersuchung der Verformung der Wasseroberfläche durch die Verdrängungsströmung bei der Fahrt eines Schiffes auf seitlich beschränktem, flachem Fahrwasser. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, 1725. Westdeutscher Verlag: Opladen. 71 pp.
Deel van: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. Westdeutscher Verlag: Opladen. ISSN 0367-2492, meer
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Auteurs | | Top |
- Sturtzel, W.
- Graff, W.
- Müller, E.
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Abstract |
Mit einem Modell des Motorgüterschiffes Gustav Koenigs sind Versuche durchgeführt worden, um die Verformung der Wasseroberfläche Zu messen. Diese Vorversuche sollten klären, ob die Anordnung der Meßgeber richtig war und welche Meßgenauigkeit erzielt werden konnte. Weitere Versuche wurden mit einem Modell des Motorgüterschiffes »]ohann WelkeN auf drei Wassertiefen mit je zwei Tiefgängen gefahren. Dabei sind sowohl die Verformung der Wasseroberfläche als auch die Veränderung der Geschwindigkeit neben dem Schiff gemessen worden. Die Versuche erfolgten ohne und mit eigenem Antrieb. Ein Schaubild zeigt das gesamte Wellenbild eines fahrenden Schiffes, ein zweites nur die typischen Auswirkungen der Verdrängungsströmung auf die Wassereberfläche. An Hand einiger Beispiele werden die Erhöhungen der örtlichen Froudeschen Tiefenzahlen gegenüber der normal errechneten Froudeschen Tiefenzahl aufgczeigt. Die gemessenen örtlichen Übergeschwindigkeiten erklären auch die vergrößerten Längen der Oberflächenwellen in Schiffsnähe auf tiefenmäßig beschränktem Wasser. In einigen Diagrammen sind Höhenlinien und Linien gleicher Geschwindigkeiten für Versuche ohne und mit Eigenantrieb bei annähernd gleichen Froudeschen Tiefenzahlen dargestellt. Weitere Diagramme zeigen die Wasseroberflächenabsenkung und die Zunahme der Geschwindigkeit neben dem Schiffim Bereich des Hauptspantes. Die dabei gewählte dimensionslose Auftragsart WasserspiegelabsenkungJSchiffsabsenkung läßt keinen Einfluß des Schiffstiefganges erkennen, da dieser in den Meßwerten der Schiffsabsenkung enthalten ist. Die mit der Schiffsgeschwindigkeit dimensionslos gemachte übergeschwindigkeit nimmt mit größer werdendem Tiefgang zu. Ein rechnerisch ermittelter Obergeschwindigkeitsverlauf zeigt keine Übereinstimmung mit den Versuchsergebnissen. Die angenommenen Vereinfachungen und eingeführten Randbedingungen sind für tiefenmäßig beschränktes Fahrwasser nicht mehr zutreffend. Zum Abschluß erläutert ein Rechenbeispiel die Anwendbarkeit der Diagramme. |
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